Kroatien – das jüngste EU-Mitglied stellt sich vor

Kroatien – das jüngste EU-Mitglied stellt sich vor

Ein Vortrag von der Schleswig-Holsteinischen Universitäts-Gesellschaft (SHUG)

 
Von und mit Prof. Dr. Ludwig Steindorff

Kroatien, schon seit Jugoslawien-Zeiten beliebtes Sommerurlaubsziel der Bundesbürger, ist seit drei Jahren das 28. EU-Mitglied. Professor Steindorff ist ein ausgewiesener Kenner Kroatiens. Er wird das Land, dessen Bevölkerung und kulturellen Merkmale vorstellen und bei der Geschichte den Schwerpunkt auf die sozialistische Zeit als Teilrepublik Jugoslawiens und auf die Zeit der Selbständigkeit seit 1991 legen.

Wann 13.12.2016 – 20:00 Uhr
Wo NORDAKADEMIE

Köllner Chaussee 11

25337 Elmshorn
 
Eintritt 5€ (Schüler/Studenten 1€)

 

Jordsand Vortrag: Der ausgefallene Nestbau des Basstölpels auf Helgoland: Welche Auswirkungen hat das Brüten in einer Villa Kunterbunt aus Kunststoff?

Der ausgefallene Nestbau des Basstölpels auf Helgoland

Welche Auswirkungen hat das Brüten in einer Villa Kunterbunt aus Kunststoff?

von Dr. Rebecca Störmer
 

Das Thema Meeresmüll ist aktuell omnipräsent. Auch in den Schutzgebieten des Verein Jordsand birgt der Müll große Gefahren, unter anderem für unsere Seevogelkolonien.

Helgolands Basstölpel verwenden vor allem Kunststofffasern als Nistmaterial. In einer gemeinschaftlichen Aktion mit Greenpeace und GEO konnten wir im Dezember 2015 Basstölpelnester vom schwerzugänglichen Schutzgebiet Lummenfelsen bergen. In meinem Vortrag präsentiere ich spektakuläre Bilder der Kletteraktion sowie die ersten, vorläufigen Erbegnisse unserer Nestauswertung. Wir waren überrascht, wieviel und welchen Kunststoff die Tiere zum Bau Ihrer Nester verwenden. Zum Teil mit verhängnissvollen Folgen für die Tiere.

Wann 12.01.2017 – 19:30 Uhr
Wo Verein Jordsand zum Schutz der Seevögel und der Natur e. V.

Bornkampsweg 35

22926 Ahrensburg

Tel.: 04102 32656
 
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Jordsand Vortrag: Seeschwalben zwischen Neuwerk und Sylt

Seeschwalben zwischen Neuwerk und Sylt

von Dr. Veit Hennig

 

Wenn wir die Globalisierung als eine Erfindung der heutigen Zeit ansehen, Seeschwalben sind seit jeher Weltenbürger mit Meilenbilanzen wie die heutigen Manager.

Sie nutzen die nordischen Lebensräume von der Arktis bis in die mittleren Breiten zur Brut, die Überwinterung und Mauser findet in den antarktischen Regionen der Südhalbkugel statt. Bei zwei Arten, der Fluss- und der Küstenseeschwalbe treffen die Verbreitungsgrenzen genau im Schleswig-Holsteinischen und Hamburger Wattenmeer aufeinander. Wie die beiden Arten recht unterschiedlich mit Lebensveränderungen umgehen, zeigt Dr. Veit Hennig in seinem Vortrag.
Erwärmung der Meere, ein Anstieg der Tiden, Veränderungen der Brutlebensräume, persistente Umweltgifte, manchmal wundert man sich, dass diese Arten noch einigermaßen zahlreich im Wattenmeer brüten.

Wann 05.01.2017 – 19:30 Uhr
Wo Verein Jordsand zum Schutz der Seevögel und der Natur e. V.

Bornkampsweg 35

22926 Ahrensburg

Tel.: 04102 32656
 
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Jordsand Vortrag: Safari durch Marokko

Safari durch Marokko

40 tage mit dem Wohnmobil durch das land

von Gabriele und Wolf Leichsenring

MAROKKO – klingt irgendwie fremdländisch, orientalisch, mindestens aber aufregend.

In rund 40 Tagen und 4.600 km in diesem Land haben sich vielfältige Eindrücke ergeben, Erwartungen wurden erfüllt, viele „gedankliche Voreinstellungen“, um nicht zu sagen Vorurteile, konnten und mussten über Bord geworfen werden. Und das ist auch gut so! Der Zuschauer wird mitgenommen auf eine faszinierende Rundreise, die vom Atlantik und dem Mittelmeer bis in die Sahara, vom Hochgebirge hinab in die flachen aber auch canyonartigen Täler führt. Dabei verlassen wir oftmals ausgetretene touristische Pfade und tauchen ein in das alltägliche Leben des Landes. Die kontrastreichen Landschafts- und Lebensformen lassen die Neugier des Reisenden und die der Zuschauer dabei nicht zur Ruhe kommen.
 

Wann 08.12.2016 – 19:30 Uhr
Wo Verein Jordsand zum Schutz der Seevögel und der Natur e. V.

Bornkampsweg 35

22926 Ahrensburg

Tel.: 04102 32656
 
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Lost in transition: neue Grünplanung für Hamburgs Osten

Lost in transition: neue Grünplanung für Hamburgs Osten

Verleihung des Otto-Linne-Preises für Landschaftsarchitektur

 

Die sogenannte Grüne Passage (Hamm/Horn/Billstedt) zwischen der Bille im Süden und der Geestkante der Elbe im Norden ist für Planer eine Herausforderung. Es haben 29 Teams mit jungen Planerinnen und Planer aus Australien, Österreich, Dänemark, England, Island und Deutschland am Otto-Linne-Preis 2016 teilgenommen. Die Ergebnisse liegen vor, Umweltsenator Jens Kerstan wird sie vorstellen und die Sieger-Preise verleihen.

Otto-Linne

Das ist das Plangebiet. Otto Linne war Hamburgs Erster Gartenbaudirektor in den 1920er und 30er Jahren. Als Querdenker seiner Zeit hatte er schon damals alle Disziplinen, die nach heutiger Erkenntnis dazugehören, miteinbezogen. Der der nach ihm benannte Preis wird alle drei Jahre verliehen. Er geht an junge Landschaftsplaner/innen (bis 40 Jahre), die unkonventionelle Konzepte für schwierig zu gestaltende Orte liefern.

Freitag, 2. Dezember 2016, um 18:00 Uhr,
Behörde für Umwelt und Energie, im Konferenzzentrum, Raum D01.055,
in der Neuenfelder Str. 19 (S3, 31, Station Wilhelmsburg)

 

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Klimawandel erfordert gezielte Stadtplanung

Klimawandel erfordert gezielte Stadtplanung

Gewitterbrüche und Hitzeperioden – Experten diskutieren Konzepte, wie sich Hamburg darauf vorbereiten kann

 

Über eine Milliarde Euro betragen die versicherten Schäden der schweren Unwetter des Frühsommers in Deutschland. Das bestätigt der Naturgefahrenreport 2016 des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. Unsere gebaute Umwelt ist für Extremwetterereignisse mit Starkregen offenbar nicht ausreichend ausgelegt. Die kostenfreie Informationsveranstaltung am 5. Dezember 2016 im Konferenzzentrum der BUE Hamburg zeigt Konzepte und Projektbeispiele im städtischen Raum auf, auf Starkregenereignisse besser vorbereitet zu sein.

Umweltsenator Jens Kerstan: „Der Klimawandel ist in Hamburg angekommen. Das bedeutet, dass wir unsere Stadt trotz der unerlässlichen baulichen Verdichtung klug und weitsichtig an die klimatischen Veränderungen anpassen müssen. Wie und womit wir den klimatischen Änderungen entgegentreten können, darüber informiert die Fachveranstaltung – und das macht sie so wichtig. Denn je mehr wir wissen, was möglich ist, desto gewappneter stehen wir den Veränderungen gegenüber.“

Peter-M. Friemert, Geschäftsführer der ZEBAU GmbH: „Die Ursachen des Starkregens sind die eine Sache – den Folgen zu begegnen, eine andere. Unsere Aufgabe heißt: intelligente Stadträume zu gestalten, die Regenwasser aufnehmen können oder Überflutungsbereiche haben; Häuser bauen, die Regenmengen speichern können. Konzepte zu Klimafassaden, Gründächern, entsiegelten Verkehrsflächen und weitere Ideen existieren bereits. Sie müssen nur erkannt und umgesetzt werden.“

Um besser auf diese Unwettervorbereitet zu sein und nicht erst im Moment des Geschehens zu reagieren, richtet die kostenfreie Fachveranstaltung der ZEBAU GmbH „Starkregenereignisse im urbanen Raum – Vorsorge und Strategien“, unterstützt durch die Hamburger Behörde für Umwelt und Energie, ihren Blick auf bereits umgesetzte Konzepte aus Hamburg und Berlin:

am Montag, 5. Dezember 2016
14.00 Uhr bis 17.15 Uhr
Konferenzzentrum der Behörde für Umwelt und Energie,
Neuenfelder Straße 19, 21109 Hamburg

Anmeldung zur kostenfreien Veranstaltung: Tel: 040/ 380384-0 oder per E-Mail: info@zebau.de

Die Veranstaltung beginnt mit einer vergleichenden Betrachtung zum Regenwassermanagement in Berlin: Dipl. – Ing. Brigitte Reichmann, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt des Landes Berlin, wird in Ihrem Vortrag über ökologische Gebäudekonzepte und stadtökologische Modellvorhaben sprechen.

Wolfgang Meier von der Behörde für Umwelt und Energie berichtet über Hamburger Strategien und Initiativen zu Starkregenereignissen und deren Folgen. Im Anschluss zeigt Kollegin Dr. Hanna Bornholdt, Projektleiterin der Gründachstrategie, die wertvollen Eigenschaften von Gründächern auf: Gründächer halten Regenwasser zurück und geben es entweder verzögert an die Kanalisation ab oder die Pflanzen speichern und transpirieren das Regenwasser direkt auf dem Dach. Sie berichtet, wie Hamburg attraktive Rahmenbedingungen für den Bau von Gründächern schafft und welche Vorteile entstehen, wenn Gründächer in die Entwässerungsplanung mit einbezogen werden.

Anschließend erläutern Leif Torge, Hamburger Hochbahn AG und Dr.-Ing. Franziska Meinzinger, Hamburg Wasser, Umsetzungsbeispiele: unter anderem geht es um die integrale Planung am Busbetriebshof Gleisdreieck Alsterdorf und die multifunktionale Nutzung von Flächen zur Überflutungsvorsorge.

Diese ZEBAU-Veranstaltung wird von der Architekten- und Ingenieurkammer Schleswig-Holstein als Fortbildung anerkannt.

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Meerestalk der deutschen Meeresstiftung

Meerestalk der deutschen Meeresstiftung

Art meets Science: Die Kunst neue Arten zu entdecken und zu beschreiben

 

Meereswissenschaftler/-innen sowie bekannte Persönlichkeiten vermitteln aktuelle Ergebnisse aus ihrer Arbeit und Forschung. Sie haben die Gelegenheit im direkten Dialog mit den Referenten die dargestellten Ergebnisse zu diskutieren.

6. Dezember 2016 Dr. Oliver Coleman

Art meets Science: Die Kunst neue Arten zu entdecken und zu beschreiben!

Da wir wohl nur in etwa 10% der Arten unseres Planeten kennen,
haben wir nur ein sehr begrenztes Verständnis ökologischer Zusammenhänge.

In einer sich rapide verändernden Welt ist dieses Wissen jedoch wichtig,
um zukünftige Entwicklungen in die richtigen Bahnen zu leiten und die uns umgebende Natur zu erhalten.

Dr. Coleman beleuchtet die Notwendigkeit der Beschreibung von
Arten sowie einen weiteren Aspekt seiner Arbeit.

Dr. Charles Oliver Coleman ist Kurator im Leibniz-Institut für Evolutions- und Biodiversitätsforschung
im Naturkundemuseum in Berlin und betreut dort die Sammlungen Krebse und Einzeller.

Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns auf einen spannenden Abend. Der Eintritt ist frei.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Am Dalmannkai 6, 20457 Hamburg – 19:00 bis 21:00 Uhr

 

Mehr zum Thema Meer: Deutsche Meeresstiftung

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Große Exkursion: Frankreich. BURGUND – PROVENCE – Kultur und Natur

FRANKREICH: BURGUND – PROVENCE – Kultur und Natur

Prof. Dr. Frank N. Nagel

15 Tage: Dienstag 05. – Dienstag 19. September 2017

Route
Flug von Hamburg ins Exkursionsgebiet (Lyon / Marseille).
Bus: Beaune – Dijon – Semur-en-Auxois – „Forges de Buffon“ (b. Montbard) – MuséoParc Alésia – Vézelay – Paray-le-Monial – Anzy-le-Duc – Beaujolais – Avignon – Camargue – Nîmes – Pont du Gard – Fontaine-de-Vaucluse – Rustrel – Aix-en-Provence – Ibis Thalassa Hyères – Île-de-Porquerolles.
Rückflug nach Hamburg.
 
 

Themen

Kultur: Vor- und Frühgeschichte (von der Steinzeit zu den Galliern), Kunst und Architektur (bes. der Römer, des Adels und der Kirche in Burgund und der Provence; Festungsbaumeister Vauban), Verkehr und Wirtschaft (TGV, Binnenschifffahrt und Freizeit, Industrie und Landwirtschaft, Charollais-Vieh), Weinbau im Exkursionsgebiet (mit Kostproben), Industriearchäologie (Ocker-steinbrüche und regionaltypische punktuelle Kulturlandschaftselemente).

Natur: Geologie und Morphologie des Exkursionsgebietes, Schichtstufenlandschaft des Fran-zösischen Beckens, Combes, Morvan, Rhônetal und -Mündung, Camargue, Karst (insbes. der Typ des Vauclusischen Karstes, Karstquelle), „Colorado de Rustrel“, Calanques.

Es sind ein paar Wanderungen vorgesehen, z.B. eine mehrstündige Wanderung über den Deich der Camargue.
 
 

Kosten
Für Flüge, Busfahrt, Schiffsfahrt, Besichtigungen, Frühstück und warmes Abendessen (HP) pro Person (incl. Getränke) im DZ € 2.400,00, im EZ € 400,00 mehr.

Die Exkursion wird zusammen mit der Freien Lauenburgischen Akademie, Wentorf durchgeführt.
Anmeldung über die Geographische Gesellschaft Hamburg:
Frau Christel Wichers, Tel: 040-4101714,
E-Mail: ggh@geographie-hamburg.de


Anmeldeschluss: 15. Januar 2017

Bundestag gibt Geld für Sternwarte und Schaugewächshäuser

Bundestag gibt Geld für Sternwarte und Schaugewächshäuser

Wichtige Modernisierungsprojekte der Universität Hamburg können umgesetzt werden

 

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat heute Mittel für die Modernisierung der Schaugewächshäuser in Planten und Blomen und für die Hamburger Sternwarte in Bergedorf bewilligt.

 

Katharina Fegebank, Senatorin für Wissenschaft, Forschung und Gleichstellung: „Ich danke den beteiligten Abgeordneten für ihr Engagement und die große Unterstützung. Die Schaugewächshäuser in Planten und Blomen und die Sternwarte sind beliebte Orte in unserer Stadt. Hier gibt es einen direkten Kontakt zur Wissenschaft, Antworten auf Fragen zu Kosmos und Natur sowie beeindruckende Architektur. Mit der Zusage des Ausschusses können wir die Gebäude nun auf den neuesten Stand bringen – was mich sehr freut.“

Die Schaugewächshäuser sind ein beliebtes Ausflugsziel für Familien. Hier gibt es seltene Pflanzen auf 2.800 Quadratmetern aus den verschiedenen Klimazonen der Erde zu bestaunen. Die Häuser, die aus einer aufwändigen Glaskonstruktion bestehen, sollen modernisiert und mit einem neuen Konzept noch attraktiver für die Öffentlichkeit gemacht werden. Das Projekt wird mit 13 Mio. Euro vom Bundestag unterstützt.

Die Modernisierung der Sternwarte sichert insbesondere die Funktions- und Zukunftsfähigkeit des „Großen Refraktors“. Das größte Gebäude des Areals in Bergedorf beheimatet einen sog. „Refraktor“ – ein Teleskop – welches eine Objektivöffnung von 60 cm hat. Damit zählt der Refraktor zu den größten in Deutschland und wird heute hauptsächlich für öffentliche Himmelsbeobachtungen genutzt. Das Gebäude und die Technik wurden zwischen 1909 und 1914 errichtet. Der Bundestag stellt hierfür 1,5 Mio. Euro zur Verfügung.

EUCC- Küste und Meer

EUCC – Küste und Meer

Küste und Meer, Newsletter, Informationen und Veranstaltungen

 

Mit dem Küsten Newsletter 5/2016 werden Sie über Aktuelles von Meer und Küste informiert. Berichtet wird über die Entwicklung in Deutschland, sowie über europaweite Entscheidungen und Projekte.

 

Wer ist denn überhaupt EUCC-Deutschland?
EUCC – Die Küsten Union Deutschland e.V. oder kurz EUCC-Deutschland verfolgt das Ziel, die nachhaltige Entwicklung von Küste und Meer sowie das Integrierte Küstenzonenmanagement (IKZM) in Deutschland zu fördern. Dazu engagiert sich die EUCC-Deutschland in der Informationsbereitstellung, Beratung, Aufklärung und Weiterbildung, veranstaltet Workshops und führt Demonstrationsprojekte durch. So möchte der Verein den deutschen Aktivitäten zum IKZM eine Stimme in Europa geben und die Kluft zwischen Wissenschaft, Praxis und Bevölkerung überbrücken.

 

Informationssammlung…
Die thematischen Datenbanken von EUCC–Deutschland bilden ein Werkzeug, um Küsteninformationen verfügbar zu machen. Die Zielgruppe sind Wissenschaftler, Fachleute aber auch Studenten und interessierte Küstenbewohner. Die Datenbanken werden von einer steigenden Zahl von Partnern genutzt.

Küsten-GIS…
EUCC-Deutschland bietet neben thematischen Informationen auch räumliche (Geo-) Informationen an. Nutzer erhalten damit nicht nur Informationen zur Art und Intensität von Nutzungen, Schutzansprüchen oder unterschiedlichen Vorgängen, sondern können sich auch anzeigen lassen wo diese auf/in bzw. an unseren Meeren und Küsten stattfinden.

Lehren & Lernen…
Eine nachhaltige Entwicklung der Meere und Küsten kann nur durch eine Vereinbarung unterschiedlicher Interessen und Nutzungsansprüche erreicht werden. Hierfür müssen die beteiligten Akteure um die vielfältigen Nutzungsinteressen wissen und in einen gemeinsamen Dialog gehen. Zu diesem Zweck stellt EUCC-Deutschland zahlreiche Informationen über Bedingungen und Anforderungen an ein nachhaltiges Küstenmanagement bereit, bildet Studierende und wissenschaftlichen Nachwuchs weiter und initiiert außerschulische Bildungsprojekte.
Mit dem Autorensystem IKZM-D Lernen hat EUCC-Deutschland ein Instrument entwickelt, mit dem entsprechende Informationen bequem aufbereitet und online angeboten werden können. IKZM-D Lernen ist ein Autorensystem, das online zeit- und ortsunabhängiges Lehren und Lernen ermöglicht. Das kostenlose Tool soll Fachöffentlichkeit, MultiplikatorInnen, interessierte Bürger als auch SchülerInnen und Studierende ansprechen, ihr Wissen zu sammeln, zu dokumentieren und zu verbreiten.

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u.v.m.