1163. Sitzung: Herausforderung Klimawandel

Im Rahmen der Vortragsreihe:
„RaumZukünfte“

Prof. Dr. Mojib Latif, GEOMAR Helmholtz-Zentrum für Ozeanforschung Kiel

Herausforderung Klimawandel

 
02.02.2017

Seit Beginn der Industrialisierung ist die globale Durchschnittstemperatur der Erde um etwa ein Grad Celsius angestiegen. Für Deutschland liegt der Temperaturanstieg bei etwa 1,4 Grad. 2015 war das bislang wärmste Jahr, 2016 könnte noch wärmer werden. Selbstverständlich gibt es natürliche Schwankungen, der langfristige Trend weist jedoch klar nach oben. Wir Menschen sind die Hauptverantwortlichen für die Erwärmung des Planeten – und der damit angestoßene Klimawandel birgt große, schwer abschätzbare Risiken. Der Hauptgrund für die Erderwärmung liegt im Ausstoß von Treibhausgasen, allen voran CO2, das in erster Linie durch die Verfeuerung fossiler Brennstoffe (Kohle, Öl, Gas) zur Energiegewinnung entsteht.
Weltweit erhöht sich die Zahl extremer Hitzetage, auch in Deutschland. Betrachtet man alle Landregionen zusammen, ergeben sich weitere Trends. Es häufen sich Starkniederschläge, Hochwasser und Dürren. Die Eispanzer Grönlands und der Westantarktis und fast alle Gebirgsgletscher schmelzen und lassen die Meeresspiegel immer schneller steigen. Die Ozeane erwärmen sich. Und die Meere werden saurer, weil sich derzeit ein Viertel des vom Menschen ausgestoßenen CO2 im Meerwasser löst. Beides bedroht das Leben in den Weltmeeren und damit auch eine unserer zentralen Ernährungsgrundlagen.
Weil CO2 sehr lange in der Atmosphäre verbleibt, ist es unerheblich, wo genau es dorthin gelangt. Alle Staaten sitzen im selben Boot. Noch haben wir es in der Hand, die Erderwärmung auf zwei Grad Celsius zu begrenzen. Selbst dann würden eine Reihe von kleinen Inselstaaten untergehen und die meisten tropischen Korallen sterben. Couragiertes und schnelles Handeln auf der weltpolitischen Ebene ist geboten. Alle Staaten müssen über ihren eigenen Schatten springen. Die Zeit für Tricksereien und Wortakrobatik ist abgelaufen.

Ort Geomatikum, Hörsaal 1, Bundesstr. 55, 20146 Hamburg.
Zeit 18 Uhr bis 19.00, bzw. 19.30 Uhr.

Der Eintritt zum Vortrag ist kostenlos. Gäste sind herzlich willkommen!
Die Teilnahme geschieht auf eigene Gefahr.

1162. Sitzung: Visionen für die Zukunft: Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Bedeutung für die internationale Zusammenarbeit

Im Rahmen der Vortragsreihe:
„RaumZukünfte“

Dr. Christoph Beier, GIZ

Visionen für die Zukunft: Die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung und ihre Bedeutung für die internationale Zusammenarbeit

 
19.01.2017

Mit der Agenda 2030 wurde ein ehrgeiziges Rahmenwerk verabschiedet, das mit seinen 17 Nachhaltigkeitszielen eine globale Transformation einfordert. Die Agenda hat einen universellen Anspruch und nimmt alle Länder – mit unterschiedlichen Beiträgen – in die Verantwortung. So setzt Deutschland die Ziele auch im Inland um und zählt im internationalen Vergleich in vielen Bereichen zu den Vorreitern. Allerdings bestehen auch in Deutschland Herausforderungen, zum Beispiel bei den Themen Gleichberechtigung der Geschlechter, Biodiversitätsschutz oder bei der Energiewende. Im Bereich nachhaltige Mobilität kämpft Deutschland gegen steigenden CO2-Ausstoß im Straßenverkehr. Der Nahverkehr muss im Sinne von „Mobilität für alle“ weiter ausgebaut werden.
Das neue Zielsystem ist außerdem auf die Vereinbarkeit von Entwicklung und ökologischer Nachhaltigkeit ausgerichtet und führt somit zwei ehemals getrennte VN-Prozesse (MDGs und Rio plus) zu einer integrierten Agenda zusammen. Die Agenda fordert überdies eine neue globale Partnerschaft ein, die alle relevanten Akteure zur Zielerreichung einbindet. So soll ein Paradigmenwechsel bewirkt werde, indem traditionelle Sichtweisen wie klassische Nord-Süd- oder Geber-Nehmer-Denkmuster aufgebrochen und gemeinsame Ziele für die Reduzierung von Armut, die Schaffung wirtschaftlicher, politischer und sozialer Perspektiven und für die Transformation der Volkswirtschaften weltweit hin zu einer nachhaltigeren Wirtschaftsweise festgelegt werden.

Ort Geomatikum, Hörsaal 1, Bundesstr. 55, 20146 Hamburg.
Zeit 18 Uhr bis 19.00, bzw. 19.30 Uhr.

Der Eintritt zum Vortrag ist kostenlos. Gäste sind herzlich willkommen!
Die Teilnahme geschieht auf eigene Gefahr.

1161. Sitzung: Sicherheit 2030. Was wird entscheidend sein?

Im Rahmen der Vortragsreihe:
„RaumZukünfte“

Prof. Dr. Michael Brzoska, Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg

Sicherheit 2030. Was wird entscheidend sein?

 
08.12.2016

Die Welt scheint aus den Fugen geraten zu sein. Die europäische Sicherheitsordnung ist nicht erst seit dem Krieg in der Ukraine in der Krise. Die Anzahl der bewaffneten Konflikte nimmt zu, wobei sich militärisch Großmächte in zunehmendem Maße einmischen. Der Nahe Osten ist von Konflikten zerrüttet, mit Auswirkungen auch nach Europa. Islamistisch-motivierter Terrorismus erschüttert auch Europa. Werden sich diese Trends bis 2030 fortsetzen? Welche Faktoren beeinflussen das globale Gewaltgeschehen der Zukunft? Im Vortrag wird die Entwicklung bewaffneter Konflikte und des Terrorismus in der jüngeren Vergangenheit beschrieben. Darauf baut eine Analyse der Faktoren auf, die die Sicherheitsrisiken der nächsten Jahre entscheidend beeinflussen können. Besonderes Gewicht wird dabei einer globalen Perspektive auf unterschiedliche Politikmaßnahmen gelegt, mit denen Sicherheitsrisiken abgebaut werden können.

Ort Geomatikum, Hörsaal 1, Bundesstr. 55, 20146 Hamburg.
Zeit 18 Uhr bis 19.00, bzw. 19.30 Uhr.

Der Eintritt zum Vortrag ist kostenlos. Gäste sind herzlich willkommen!
Die Teilnahme geschieht auf eigene Gefahr.

1160. Sitzung: Brauchen wir ein neues UN-Jahr des Boden oder gar ein Welt-Bodentag bis zum Jahr 2050?

Im Rahmen der Vortragsreihe:
„RaumZukünfte“

Prof. Dr. Eva-Maria Pfeiffer, Universität Hamburg

Brauchen wir ein neues UN-Jahr des Boden oder gar ein Welt-Bodentag bis zum Jahr 2050?

 
24.11.2016

Der bodenkundliche Vortrag zum Wert und weltweiten Verlust fruchtbarer Böden soll ein Diskussionsbeitrag zur Ringvorlesung der Geographischen Gesellschaft in Hamburg zum Thema „Welt im Jahr 2050“ sein. Er behandelt Fragen zum „Warum gibt es Boden-Jahre?“ (Internationales UN Jahr des Bodens, Boden des Jahres der DBG etc.), „Was macht Boden so wertvoll?“, „Welche Degradation erleiden Böden?“, „Was bedeutete der Verlust an fruchtbaren Boden?“ und schließlich „Was können wir tun?“. Schön wäre eine Diskussion mit den Teilnehmern dieser Ringvorlesung in Sachen „Erhalt unserer fruchtbaren Böden“ als wichtige Lebensgrundlage und zur Stärkung unseres Bodenbewusstseins.

Ort Geomatikum, Hörsaal 1, Bundesstr. 55, 20146 Hamburg.
Zeit 18 Uhr bis 19.00, bzw. 19.30 Uhr.

Der Eintritt zum Vortrag ist kostenlos. Gäste sind herzlich willkommen!
Die Teilnahme geschieht auf eigene Gefahr.

1159. Sitzung: Wie sieht die globale terrestrische Biodiversität in 30 Jahren aus? Forschung zu den Prozessen, Trends, Risiken und Handlungsoptionen mit Beispielen aus Afrika und anderen Kontinenten

Im Rahmen der Vortragsreihe:
„RaumZukünfte“

Prof. Dr. Norbert Jürgens, Universität Hamburg

Wie sieht die globale terrestrische Biodiversität in 30 Jahren aus? Forschung zu den Prozessen, Trends, Risiken und Handlungsoptionen mit Beispielen aus Afrika und anderen Kontinenten

 
10.11.2016

Die Änderung der Biodiversität kann inzwischen auf Basis bekannter Trends, aber auch mit Hilfe von bekannten Prozessen in gewissem Umfang projiziert werden. Andererseits bringen mehrere Besonderheiten und darunter insbesondere der Evolutionsprozess (sowohl der bereits erfolgte als auch der aktuell stattfindende) auch Reaktionsmöglichkeiten auf Umweltveränderungen mit sich, die es schwer machen, die Geschwindigkeit von Veränderungen einzuschätzen. Zugleich ist bereits das Messen der Veränderung der Biodiversität mit erheblichen Problemen verbunden, die zum Teil in der vielschichtigen Definition des Begriffes, zum Teil aber auch im sehr dynamischen Verhalten von Organismen und den von ihnen ausgelösten Kaskadeneffekten begründet sind.
Der Vortrag wird über jüngere Ansätze zur globalen Biodiversitätsbeobachtung berichten und einige Beispiele für zum Teil überraschende Veränderungen der Biodiversität im südlichen Afrika präsentieren. Für diese Region liegt ein reicher Datenschatz vor, der im Laufe der Projekte „Biota-Africa“, The Future Okavango“ und „SASSCAL“ von der Hamburger Arbeitsgruppe Biodiversität am Biozentrum Klein Flottbek erarbeitet wurde.

Ort Geomatikum, Hörsaal 1, Bundesstr. 55, 20146 Hamburg.
Zeit 18 Uhr bis 19.00, bzw. 19.30 Uhr.

Der Eintritt zum Vortrag ist kostenlos. Gäste sind herzlich willkommen!
Die Teilnahme geschieht auf eigene Gefahr.

1158. Sitzung: Nachhaltige Stadtentwicklung: Herausforderungen für Metropolen in China und Vietnam

Im Rahmen der Vortragsreihe:
„RaumZukünfte“

Dr. Michael Waibel, Universität Hamburg

Nachhaltige Stadtentwicklung: Herausforderungen für Metropolen in China und Vietnam

27.10.2016

Städte bedecken nur etwa 1% der Erdoberfläche, sind aber für 75% des globalen Energieverbrauchs verantwortlich und für 80% der Treibhausgasemissionen. Im 21. Jahrhundert fokussiert sich die weltweite Verstädterung auf Asien, dort vor allem auf Ost- und Südostasien. Insbesondere vor dem Hintergrund des globalen Klimawandels müssen in den asiatischen Metropolen somit Lösungen für mehr Nachhaltigkeit gefunden werden. Dieser Vortrag diskutiert verschiedene Ansätze für die Umsetzung von Nachhaltigkeitszielen anhand von China und Vietnam. Beide Länder weisen eine überaus dynamische wirtschaftliche Entwicklung auf und erleben derzeit den rasanten Zuwachs städtischer Mittelklassen. Auf der einen Seite steigt deren ökologischer Fußabdruck aufgrund vermehrten Fleischkonsums, gewachsenen Wohnraumansprüchen und durch den Kauf von Privat-PKWs. Gleichzeitig sind diese Mittelschichten aufgrund ihrer gestiegenen Ansprüche an eine saubere Umwelt auch ein Hoffnungsträger für eine nachhaltigere Stadtentwicklung.

Ort Geomatikum, Hörsaal 1, Bundesstr. 55, 20146 Hamburg.
Zeit 18 Uhr bis 19.00, bzw. 19.30 Uhr.

Der Eintritt zum Vortrag ist kostenlos. Gäste sind herzlich willkommen!
Die Teilnahme geschieht auf eigene Gefahr.

1157. Sitzung: Der Kampf um Land im Anthropozän und die Rolle der Umweltethik

Im Rahmen der Vortragsreihe:
Landwirtschaft und Ernährung

Prof. Dr. Konrad Ott, Universität Kiel

Der Kampf um Land im Anthropozän und die Rolle der Umweltethik

 
28.01.2016

Seit Jahrzehnten wird vor der zunehmenden Knappheit an fruchtbarem Land gewarnt. Dennoch wurde viel zu wenig getan, um die Landnutzung nachhaltig zu regulieren. Mittlerweile nehmen die Konflikte um Landnutzung weltweit zu, von denen auch der Naturschutz betroffen ist. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Situation, zeigt relevante Trends und Szenarien auf und fragt, welche Orientierungsleistungen der Ethik, der Nachhaltigkeitstheorie und der Gerechtigkeitsidee erfolgversprechend sind.

Ort Geomatikum, Hörsaal 1, Bundesstr. 55, 20146 Hamburg.
Zeit 18 Uhr bis 19.00, bzw. 19.30 Uhr.

Der Eintritt zum Vortrag ist kostenlos. Gäste sind herzlich willkommen!
Die Teilnahme geschieht auf eigene Gefahr.

1156. Sitzung: Urban Gardening als Thema einer gastrosophischen Stadtgeographie

Im Rahmen der Vortragsreihe:
Landwirtschaft und Ernährung

Prof. Dr. habil. Harald Lemke, Internationales Forum Gastrosophie

Urban Gardening als Thema einer gastrosophischen Stadtgeographie

14.01.2016

Ein neues Gespenst geht um: die kultivierte Liebe zum Gemüse, eine urbane Landlust in Gestalt des politischen Gärtnerns. Ausgerechnet Städter sind dabei, die Landwirtschaft und den Eigenanbau von lustigem Gemüse neu zu entdecken. Wissen die neuen Stadtwirte von der Rebellion der Landwirte in der so genannten Dritten Welt? Nach wie vor sind bäuerliche Kleinproduzenten, Landarbeiterinnen und ländliche Entwicklung kein beliebtes Thema der städtischen Öffentlichkeit. Das könnte sich in Zukunft ändern. Und zwar mithilfe der Präsenz der urbanen Nachbarschafts- und Gemeinschaftsgärten. Denn die ›commonistische‹ Eigenproduktion
von nachhaltigen, biodiversen und demokratischen Lebensmitteln ist eine der politischsten Aktivitäten der Gegenkultur. Sie setzt inmitten des städtischen Lebens eine permanente Demonstration und Revolution für einen anderen Umgang mit Essen in Szene: Das ›Avant-Gardening‹ führt allen vor, wie leicht stadtgestaltende, polis-basierte Arbeit sein kann und wie einfach die Kultur eines ethisch guten Essens funktioniert.

Der Vortrag von Dr. Marit Rosol, Universität Frankfurt am Main, „Vom Lande in der Stadt: Urban Gardening“ muss leider entfallen. Wir freuen uns mit Harald Lemke einen lokalen Akteur für die Abendgestaltung gewonnen zu haben.

Ort Geomatikum, Hörsaal 1, Bundesstr. 55, 20146 Hamburg.
Zeit 18 Uhr bis 19.00, bzw. 19.30 Uhr.

Der Eintritt zum Vortrag ist kostenlos. Gäste sind herzlich willkommen!
Die Teilnahme geschieht auf eigene Gefahr.

1155. Sitzung: Wissen, wo’s herkommt: Transparenz und Moral der Herkunft von Fleisch und anderen Lebensmitteln

Im Rahmen der Vortragsreihe:
Landwirtschaft und Ernährung

Prof. Dr. Ulrich Ermann, Universität Graz

Wissen, wo’s herkommt: Transparenz und Moral der Herkunft von Fleisch und anderen Lebensmitteln

 
03.12.2015

Ob etwas im moralischen Sinn ein „gutes“ Essen ist, wird häufig mit der Herkunft des Essens bzw. seiner Vorprodukte in Verbindung gebracht. Kritische Konsumentinnen und Konsumenten legen Wert darauf zu wissen, wo die Lebensmittel herkommen, die sie kaufen und essen. Doch was bedeutet das konkret? Was hat die Herkunft mit der Qualität und mit der moralischen Bewertung zu tun? Was ist eine „gute“ und was eine „schlechte“ Herkunft? Und wie wird die vielfach eingeforderte „Transparenz“ erzielt? Der Vortrag geht diesen Fragen anhand konkreter Beispiele nach, wobei der Schwerpunkt auf in deutschen und österreichischen Supermärkten erhältlichen Lebensmitteln und insbesondere Fleisch- und Wurstwaren liegt. Es werden verschiedene Formen der „Transparenz“ und der Herstellung von Verbindungen zwischen Fleischkonsum und der Haltung und Schlachtung von Tieren betrachtet, darunter diverse Kennzeichnungssysteme (Labels, Zertifikate), „Gläserne Fabriken“ und „Erlebnis-Touren“. Vor diesem Hintergrund werden auch grundsätzliche Fragen zum Mensch-Tier-Verhältnis sowie zum Massenkonsum und zur industriellen Massenproduktion und
ihren Alternativen aufgeworfen.

Ort Geomatikum, Hörsaal 1, Bundesstr. 55, 20146 Hamburg.
Zeit 18 Uhr bis 19.00, bzw. 19.30 Uhr.

Der Eintritt zum Vortrag ist kostenlos. Gäste sind herzlich willkommen!
Die Teilnahme geschieht auf eigene Gefahr.

1154. Sitzung: Nach der Reform ist vor der Reform: die Entwicklung der gemeinsamen Agrarpolitik der EU

Im Rahmen der Vortragsreihe:
Landwirtschaft und Ernährung

Prof. Dr. Peter Weingarten, Thünen-Institut Braunschweig

Nach der Reform ist vor der Reform: die Entwicklung der gemeinsamen Agrarpolitik der EU

 
19.11.2015

Die Agrarpolitik wurde in den letzten Jahrzehnten grundlegend reformiert: von einer einkommensorientierten und marktverzerrenden Agrarpreispolitik hin zu einer wettbewerbsorientierten Politik mit direkten, Flächengebundenen Einkommenstransfers und Maßnahmen zur Förderung ländlicher Räume. Die jüngste Reform, die gerade umgesetzt wird, soll die Agrarpolitik grüner und gerechter machen. 2017 will die EU die Agrarpolitik einer Überprüfung unterziehen. Wie ist die jüngste Agrarreform aus wissenschaftlicher Sicht zu beurteilen und wie geht es weiter mit der Agrarpolitik?

Ort Geomatikum, Hörsaal 1, Bundesstr. 55, 20146 Hamburg.
Zeit 18 Uhr bis 19.00, bzw. 19.30 Uhr.

Der Eintritt zum Vortrag ist kostenlos. Gäste sind herzlich willkommen!
Die Teilnahme geschieht auf eigene Gefahr.